In Filmproduktionen werden oft fiktive Kfz-Kennzeichen verwendet, um rechtliche und urheberrechtliche Probleme zu vermeiden.
Einige Filme verwenden Nummernschilder mit bestimmten Buchstabenkombinationen, die speziell für den Film erstellt wurden. Zum Beispiel verwendet der James-Bond-Film "GoldenEye" das Nummernschild "BMT 216A" für Bonds Aston Martin DB5.
In anderen Filmen werden manchmal echte Nummernschilder verwendet, aber diese werden vor der Veröffentlichung digital verändert oder durch Fahrzeugbilder ausgetauscht. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass keine tatsächlichen Fahrzeuge oder ihre Besitzer ungewollt in den Film involviert werden.
Es gibt auch Fälle, in denen echte Kfz-Kennzeichen für bestimmte Szenen in Filmen verwendet werden. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Handlung an einem realen Ort spielt und die Verwendung des echten Kennzeichens die Authentizität erhöht. In solchen Fällen müssen jedoch die notwendigen Genehmigungen und Abkommen mit den Fahrzeuginhabern eingeholt werden.
In einigen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland, müssen Filmproduktionen für die Verwendung von echten oder gefälschten Kfz-Kennzeichen eine Genehmigung von den entsprechenden Behörden einholen. Dies dient dazu, mögliche Verwechslungen mit tatsächlichen Fahrzeugen zu vermeiden und die Datenschutzrechte der Fahrzeughalter zu wahren.
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